Koç Üniversitesi Hastanesi
Türkiye / İstanbul / Zeytinburnu
Geäst & Behandlungen & Ärzte
Über das Krankenhaus
Das Universitätskrankenhaus Koç wurde im September 2014 als Ausbildungs- und Forschungskrankenhaus in Betrieb genommen.
Das Krankenhaus, das sich auf dem Campus der Gesundheitswissenschaften der Koç-Universität in Istanbul, Topkapı, befindet, zielt darauf ab, „moderne medizinische Ansätze in höchster Qualität und transparenter Weise anzuwenden“. Auf einer Fläche von 240.000 Quadratmetern umfasst der Campus für Gesundheitswissenschaften die Fakultät für Medizin, die Fakultät für Krankenpflege, Forschungslabore und das „Advanced Learning and Simulation Center“. Der Health Sciences Campus möchte mit seinem innovativen Ansatz und seinem dynamischen Team nach nordamerikanischen Standards zur Schaffung qualifizierter Humanressourcen im Gesundheitssektor beitragen.
Genetische Diagnose, IVF und Knochenmarkszentren für Erwachsene im Krankenhaus im Jahr 2016; Im Jahr 2017 begannen die Zentren für Gamma Knife (Radiochirurgie), kosmetische Dermatologie, Unterwassermedizin und hyperbare Sauerstofftherapie mit der Aufnahme von Patienten, und die erste Phase von RMK AIMES wurde in Betrieb genommen. Seit 2019 hat das Krankenhaus seine Kapazität auf insgesamt 410 stationäre Einzelzimmer, 55 Intensivstationen und 44 Chemotherapieeinheiten erweitert. In 14 Operationssälen wurden mehr als 32.200 Operationen durchgeführt.
Seit seiner Gründung hat das Koç-Universitätskrankenhaus etwa 55.000 Menschen, darunter 49.600 internationale Patienten, stationäre Leistungen und 880.000 Menschen ambulante Leistungen erbracht.
Die architektonische Gestaltung des Koç-Universitätskrankenhauses spiegelt den Ansatz zur Patientenversorgung und -behandlung wider. Gemäß dem Prinzip der Transparenz wird Glas in der Innenarchitektur häufig verwendet, sofern die Privatsphäre der Patienten geschützt wird. Aufgrund des Forschungsschwerpunkts sind die Forschungslabore im Zentrum des Klinikkomplexes angesiedelt. Darüber hinaus wurden räumliche Trennungen zwischen Disziplinen und Abteilungen vermieden, so dass ein ganzheitliches System angestrebt wurde, das sich gegenseitig ergänzt, einander hinterfragt und mit Teamgeist in der klinischen Praxis agiert.